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Unterwegs im FELDHAMSTERLAND – Sommerexkursionen in Hessen

Auch dieses Jahr erkunden wir gemeinsam unter dem Motto „Eine Reise ins Feldhamsterland“ den Lebensraum des vom Aussterben bedrohten Nagers, machen uns in Stoppeläckern auf die Suche nach seinen Behausungen und berichten nebenher ausführlich über seine Lebensweise, Gefahren, die der Architekt unter dem Acker zu bewältigen hat und über Möglichkeiten den für seinen Schutz. Für die 2-3-stündigen Ackersafaris solltet Ihr gut zu Fuß sein, festes Schuhwerk tragen, auf keinen Fall Sonnenschutz & Kopfbedeckung vergessen und ausreichend Getränke dabeihaben.

Die Teilnahme an den Exkursionen ist kostenfrei, wir freuen uns auf Euch!

COVID-19 Hinweis: Wegen der aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Virus, müssen wir die Teilnehmerzahl für die Veranstaltung beschränken. Eine Anmeldung  unter: melanie.albert@feldhamster.de ist deshalb dringend erforderlich.

  • Sonntag, 26. Juli 2020 von 09:30 bis 12:00 – Wachenbuchen

Treffpunkt: Außenparkplatz der Büchertalschule in Maintal-Wachenbuchen nahe der L3195 zwischen Wachenbuchen und HU-Mittelbuchen, s. hier

 

  • Samstag, 1. August 2020 von 09:30 bis 12:30 – Kilianstädten

Treffpunkt: Parkplatz an der Kreuzung am Fernradweg Hohe Straße und der L3008 zwischen HU-Mittelbuchen und 61137 Schöneck-Kilianstädten, s. hier

 

  • Samstag, 2. August 2020 von 09:30 bis 12:30 – Beienheim

Treffpunkt: Schotterparkplatz am Ende des Feldweges vom Biohof Querbeet in 61203 Reichelsheim-Beienheim, s. hier

 

  • Sonntag, 9. August 2020 von 10:00 bis 11:30 – Holzheim

Treffpunkt: Sporthalle Holzheim Bettenberg 28, 35415 Pohlheim-Holzheim, s. hier

Feldhamster auf Stoppelacker

 

Die Sommerkartierung in Hessen startet bald

Die Temperaturen steigen, die Felder färben sich langsam gelb. In wenigen Wochen beginnt die Getreideernte und für uns damit die Zeit der Feldhamstersuche. Ihr könnt uns bei der Suche nach dem bedrohten Nager auch dieses Jahr wieder tatkräftig unterstützen. In den letzten hessischen Vorkommensgebieten suchen wir gemeinsam nach den Bauen des Feldhamsters und sammeln damit wertvolle Informationen zur aktuellen Bestandssituation der vom Aussterben bedrohten Art. So können wir Schutzmaßnahmen effektiv Planen und Umsetzen.

Mitmachen können alle die gerne draußen, einigermaßen hitzebeständig und gut zu Fuß sind.

Sobald wir abschätzen können wann die Ernte los geht, geben wir Termine und Treffpunkte bekannt!

COVID-19 Hinweis: Aufgrund der aktuellem Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Virus müssen wir die Anzahl der Helfer*innen an den jeweiligen Einsatzorten beschränken und selbstverständlich die Hygienevorgaben des RKI befolgen.

Nähere Infos zum Ablauf erhaltet ihr bei unserer Regionalkoordinatorin für Hessen: melanie.albert@feldhamster.de

Sommerkartierung in Hessen startet bald

Feldhamster in Deutschland – Einblick in vergangene Zeiten

Als die Landwirtschaft dem Feldhamster und anderen Bewohnern der Feldflur noch deutlich mehr Raum zum Leben ließ, konnte sich der Nager in einigen Jahren so stark vermehren, dass es mancherorts zu Ernteverlusten kommen konnte. Die Art erregte daher bereits früh die Gemüter der Menschen. In „Brehms Thierleben“ wurde der Nager Ende des 19. Jahrhunderts als „leiblich recht hübsches, geistig aber umso hässlicheres […] Geschöpf“ beschrieben. Um die Feldhamsterbestände zu reduzieren, wurde dem Ackerbewohner in Deutschland nachgestellt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts gruben Hamsterjäger die Baue aus, um das Fell wie auch das gesammelte Getreide des Nagers zu erbeuten. Später wurden die Baue zunehmend geflutet, oder die Tiere mit Fallen gefangen. Noch in den frühen 1950er Jahren wurden allein in Sachsen-Anhalt jährlich eine bis zwei Millionen Feldhamster erlegt.

Noch vor dreißig Jahren war es kaum vorstellbar, dass der Feldhamster in Deutschland einmal vom Aussterben bedroht sein würde. Wir sollten daraus lernen, dass die von uns herbeigeführten Änderungen der Natur viel drastischere Auswirkungen haben, als wir uns im jeweiligen Moment vorstellen können. In der neuen Rubrik „Geschichtliches“ stellen wir Berichte von Zeitzeugen vor – so gewinnen wir Einblicke in vergangene Zeiten. Wenn Ihnen/Euch noch Geschichten zum Feldhamster und seiner Verfolgung einfallen, freuen wir uns über eine Nachricht an Feldhamster@DeWiSt.de

Feldhamsterfänger bei der Jagd

Feldhamsterland und Citizen Science – Bürger schaffen Wissen

„Bürger schaffen Wissen“ ist die zentrale Plattform für Citizen Science in Deutschland und präsentiert, vernetzt und unterstützt seit November 2013 Citizen-Science-Projekte. Die Zusammenarbeit von Wissenschaftsinstitutionen und Bürger*innen unter dem Begriff Citizen Science, also Bürgerwissenschaften, hat in den letzten Jahren eine große Entwicklung erfahren. Auch im Projekt Feldhamsterland ist der Citizen Science Ansatz eine zentrale Säule: gemeinsam mit Freiwilligen suchen wir auf dem Acker nach dem vom Aussterben bedrohten Feldhamster. Im letzten Jahr unterstützten uns dabei mehr als 200 Freiwillige – an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!

Dadurch konnten wir große Bereiche nach Bauen absuchen und gezielte Schutzmaßnahmen mit Landwirt*innen vereinbaren. Auch in diesem Jahr freuen wir uns über jedes helfende Augenpaar bei der Suche. Wenn Ihr mitmachen möchtet, nehmt einfach Kontakt zu unseren Regionalkoordinator*innen auf. Aber auch fernab der Kartierungen ist jeder Hinweis zu möglichen Feldhamstersichtungen hilfreich. Ihr habt bei Euch im Garten oder beim Spazierengehen einen Feldhamster oder einen Bau entdeckt? Über unser interaktives Meldetool könnt Ihr die Daten eingeben. Die Weiterverarbeitung übernimmt dann das Senckenberg Institut und die Daten werden in den Feldhamsteratlas eingespeist. So wird der Wissensstand zur aktuellen Verbreitung des Feldhamsters verbessert – mithilfe von Bürgerwissenschaftler*innen.  Wie diese Zusammenarbeit funktioniert, könnt Ihr hier in einem kurzen Video sehen.

Wir sind sehr froh, nun auch bei Bürger schaffen Wissen dabei zu sein und freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit engagierten Menschen für den Schutz des Feldhamsters anzutreten!

Euer Feldhamsterland TeamBürger Schaffen Wissen Logo

Winterschlaf – wie der Feldhamster die kalte Jahreszeit verbringt

Der Feldhamster hat es im Winter nicht leicht: Nicht nur Kälte, sondern auch Nahrungsmangel machen ihm das Leben schwer. Er umgeht dieses Problem, in dem er in seinem Bau Winterschlaf hält. Dieses Verhalten hat in Wahrheit aber mehr mit dem Tod gemein als mit Schlaf. Echter Winterschlaf bedeutet nämlich eine extreme Reduktion aller Stoffwechselvorgänge: Die Körpertemperatur sinkt auf zwei bis drei Grad, die Atemfrequenz auf durchschnittlich einmal pro Minute, der Herzschlag auf durchschnittlich fünfmal pro Minute, und die Hirntätigkeit setzt fast aus. In der Wissenschaft nennt man diesen Zustand Torpor, nach dem lateinischen Begriff für „Erstarrung“.

Solche Torporphasen können mehrere Tage bis maximal zwei Wochen dauern, aber nie den ganzen Winter. Und was machen die Tiere dazwischen? „Sie schlafen“, wie Carina Siutz vom Department für Verhaltensbiologie der Universität Wien erklärt. Gemeinsam mit Eva Millesi vom selben Department arbeitet sie seit vielen Jahren am gefährdeten Feldhamster. Dabei haben die beiden auch über seine Winterschlafgewohnheiten Erstaunliches herausgefunden.

Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, den Winter im Bau zu überleben: entweder durch das Anfressen entsprechender Fettreserven oder durch das Anlegen von Nahrungsvorräten. Welche Variante bevorzugt wird, ist gewöhnlich artspezifisch – beim Feldhamster hängt das jedoch eher vom Geschlecht ab. Hamster-Weibchen sammeln im Herbst Vorräte, die sie für den Winter im Bau lagern, und suchen diesen gewöhnlich ab Oktober auf. Die Männchen hingegen horten deutlich weniger Vorräte im Bau. Stattdessen fressen sie sich einen größeren Fettvorrat an und beginnen schon einen Monat früher mit dem Rückzug unter die Erde. Verantwortlich für diese Unterschiede ist die Fortpflanzung. Denn Feldhamsterweibchen gebären jedes Jahr bis zu drei Würfe, die sie komplett alleine aufziehen müssen. Die Männchen beteiligen sich nicht daran. Zum Anlegen großer Fettreserven bleibt den Weibchen dann kaum noch Zeit, also tragen sie mehr Vorräte ein. Die Männchen ihrerseits verbrauchen enorme Energiemengen, indem sie sich während der Fortpflanzungszeit mit so vielen Weibchen wie möglich paaren, deren Baue sie aufsuchen. Dabei müssen sie ihren eigenen Bau immer wieder wechseln, und unter diesen Umständen dürfte sich das Vorräte-Anlegen nicht auszahlen.

Die Weibchen gehen jedoch nicht nur später unter die Erde, sie beginnen auch später mit den Torporphasen: erst zwischen Mitte November und Anfang Januar, wie Siutz und Kolleginnen mithilfe von winzigen Temperatur-Loggern zeigen konnten, die sie den Tieren implantierten.

„Das Anlegen von Vorräten erlaubt den Hamstern, ihren Winterschlaf extrem flexibel zu gestalten“, sagt Siutz, „sie können die Häufigkeit und Länge der Torporphasen nach der Quantität und der Qualität der Vorräte im Bau gestalten.“ Das zeigte sich auch, als Siutz und ihre Kolleginnen den Hamstern im Herbst Sonnenblumenkerne vor den Bau legten: Ausgestattet mit dieser energiereichen Nahrung gingen auch die Männchen später in den Bau und legten weniger Torporphasen ein.

Bei allem Energiespareffekt ist Winterschlaf jedoch nicht kostenlos. „Während der Torporphasen kommt es zu Zell- und Hirnschäden“, sagt Siutz. Kognitive Beeinträchtigungen durch den Torpor konnte Eva Millesi schon vor einigen Jahren an Zieseln zeigen: Sie brachte den Tieren bei, in einem Labyrinth schnurstracks zur Belohnung zu finden. Dann hielt eine Hälfte der Ziesel Winterschlaf, die andere wurde warm und wach gehalten. Danach fanden nur noch Letztere den Weg durchs Labyrinth – die Torpor-Ziesel hatten ihn offenbar vergessen. Davon abgesehen, werden Schäden, die im Zuge des Torpors entstehen, aber während der Aufwärmphasen wieder repariert.

Den kompletten Artikel von Susanne Strnadl finden Sie hier

Schlafende Feldhamster

Deutsche Wildtier Stiftung verleiht Forschungspreis an Feldhamster-Forscherin Carina Siutz

Gestern fand in Hamburg die Verleihung des Forschungspreises der Deutschen Wildtier Stiftung statt. Die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung  wird seit 1997 alle zwei Jahre verliehen. Die unabhängige Jury aus Fachwissenschaftlern wählte dieses Jahr die Verhaltensforscherin Dr. Carina Siutz als Preisträgerin aus. Siutz (39) erforscht die Wiener Stadthamster, um herauszufinden, was die Ursachen für das Verschwinden dieser Tierart in der Agrarlandschaft sind.

Zurzeit befinden sich die Wiener Feldhamster im tiefen Winterschlaf. Eines hat Siutz bei ihrer Arbeit schon herausgefunden: Männchen und Weibchen „schlafen“ unterschiedlich. „Das Feldhamstermännchen futtert sich ordentlich Winterspeck an, um die kalten Monate zu überstehen – Weibchen füllen dagegen fleißig ihre Vorratskammer“, sagt die Forschungspreisträgerin. „Von diesen Vorräten knabbert es ausgiebig, bevor Stoffwechsel, Herzschlag und Atmung absinken und auch für Frau Feldhamster der Winterschlaf beginnt.“ So schläft das Weibchen später ein als das Männchen. Warum sich beide Geschlechter so unterschiedlich verhalten, ist noch nicht gänzlich erforscht. Bekannt hingegen ist, dass Weibchen umso mehr Nachwuchs bekommen, je eher sie aus dem Winterschlaf erwachen. Mit ihrem nun ausgezeichneten Forschungsvorhaben möchte die Wissenschaftlerin den Zusammenhang zwischen der Vorratsmenge im Winterlager und der Nachwuchsrate im kommenden Sommer herausfinden. Dafür soll die Nachwuchsrate von Feldhamsterweibchen, denen Extrafutter zur Verfügung gestellt wird, mit der Nachwuchsrate von ungefütterten Weibchen verglichen werden.

„Die Erkenntnisse aus der Arbeit von Frau Siutz sind auch für den Feldhamsterschutz in Deutschland von hoher Bedeutung“, sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Denn wenn wir dem Feldhamster jetzt nicht helfen, wird dieses faszinierende Wildtier, das noch vor wenigen Jahrzehnten als eine Plage bekämpft wurde, bei uns bald ausgestorben sein.“

Weitere Informationen finden Sie hier

Forschungspreisverleihung der Deutschen Wildtier Stiftung

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, mit Dr. Carina Siutz, Gewinnerin des Forschungspreises 2019

Vielen Dank an alle freiwilligen Feldhamster-Kartierer!

In Sachsen-Anhalt geht unsere erste „Feldhamster-Saison“ zu Ende – die Kartierungen sind für dieses Jahr beendet. Hinter uns liegt ein heißer Sommer, in dem wir in Sachsen-Anhalt über 400 Hektar Ackerfläche nach Bauen des bedrohten Wühlers abgesucht haben. Die Flächen lagen im Bördekreis, im Harzkreis, im Salzlandkreis und im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Aber das Schwitzen auf dem Acker hat sich gelohnt:

Insgesamt haben wir über 100 Feldhamsterbaue gefunden. Die tiefste Feldhamster-Fallröhre war 1,85 m tief! Auf einer Fläche konnten wir mit 52 Bauen die höchste Baudichte erfassen – über 3 Baue pro Hektar. Doch diese Baudichte war leider eine positive Ausnahme. Die meisten untersuchten Gebiete hatten eine Dichte von deutlich weniger als einem Bau pro Hektar.

Die nächsten Jahre werden zeigen, ob das nun der neue niedrige Standard ist oder das Jahr 2019 ein schlechtes „Hamster-Jahr“ war. Die langfristige Erfassung der Feldhamstervorkommen ist essentiell, um den Nager effektiv schützen zu können. Ohne die Unterstützung von wirklich sehr engagierten Freiwilligen hätten wir die vielen Flächen sicher nicht so umfangreich kartieren können.

Vielen, vielen, vielen Dank an alle, die in diesem Frühjahr und Sommer mitgemacht haben! Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Saison!

Hier noch ein paar Eindrücke der Kartierungen…

 

Feldhamster Tagung in Hildesheim am 22. Oktober 2019

Für alle interessierten FeldhamsterfreundInnen haben wir noch eine kurzfristige Information:

am 22. Oktober 2019 veranstalten die Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz und die Deutsche Wildtier Stiftung im Kreishaus Hildesheim – Bischof-Janssen- Str. 31, 31134 Hildesheim – eine Tagung zum Thema:

Der Feldhamster – Schutz für den bunten Ackerbewohner 

Die Thematik ist vor dem Hintergrund des deutschlandweiten, dramatischen Rückgangs der Feldhamsterpopulationen aktuell wie nie.

Alle Interessierten, ob Experten oder frisch gebackene Feldhamsterbegeisterte, sind herzlich eingeladen!

Das komplette Programm und weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier

Filmpremiere – Feldhamsterland – Rettung für den vom Aussterben bedrohten Feldhamster

Von Hamburg über Frankfurt, das Mainzer Umland und wieder hinauf in die Hildesheimer Börde. Auf den Spuren des hoch bedrohten Feldhamsters (Cricetus cricetus) haben wir weite Teile seines restlichen Verbreitungsgebiets bereist. Wir haben vom Boden und aus der Luft gefilmt, um die Menschen in die Welt des „Architekten unter`m Acker“ zu entführen.

Der Kurzfilm über das Projekt Feldhamsterland zeigt neben der dramatischen Situation des vom Aussterben bedrohten Säugers auch Möglichkeiten zum Schutz der Art. Feldhamsterexpertin Melanie Albert, die sich seit vielen Jahren für den Schutz des Feldhamsters in Hessen einsetzt, erklärte wieso der Ackerbewohner es zunehmend schwer hat. Landwirt Patrick Stappert aus Mittelhessen ließ sich vom Filmteam bei der Ernte begleiten und erklärte, warum er Schutzmaßnahmen für den Hamster, wie zum Beispiel Inseln aus nicht geerntetem Getreide, auf seinen Feldern umsetzt.

Nach aufwändigen Dreh- und Schnittarbeiten ist es nun soweit – der Projektfilm „Feldhamsterland – Rettung für den vom Aussterben bedrohten Feldhamster“ feiert Premiere. Tauchen Sie ein in die Welt des bunten Baumeisters!